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Hier ist etwas ganz besonderes zu sehen. Die Ansteuerungseinheit einer Winde, (rechtes Bild), die ich mal versuche, zu beschreiben. Zu sehen sind im rechten Bild erstmal zwei Kunststoffrollen, die aus einem Videorecorder stammen. Dazwischen ist eine Aluschiene mit einem Langloch. In diesem Langloch gleitet ein Rutscher, der den weißen Hebelarm mitnimmt, der wiederum mit einem Poti eines ganz normalen Servos verbunden ist. Der Aluhebel mit der kleinen Feder davor, sorgt dafür, dass das Poti wieder in die Mittelstellung kommt. Der Holzträger, auf dem alles befestigt ist, wird ins Schiff geklebt. Ebenso die Winde selbst. Die Umlaufschot läuft von der Winde kommend nun um die erste Rolle, durch den Mitnehmer, durch den Rutscher. Dann um die zweite Rolle zurück zur Winde. Irgendwo ist ein kleiner Knoten in der Umlaufschot, der nicht durch den Mitnehmer passen sollte. Der Knoten nimmt also den Mitnehmer mit und der wiederum steuert das Poti an. Die Winde sollte zum Stehen kommen, wenn der maximale Ausschlag des Potis erreicht ist. Für die andere Seite gilt das Gleiche. Es sind also zwei Knoten vorhanden. Diese Windensteuerung war mal für "Ziska" gedacht. Die Vorsegel sollten damit angesteuert werden. Die Winde läuft wie ein normales Servo. Machte nur wesentlich mehr Weg und die Segel ließen sich auch noch gut trimmen. Deshalb das Langloch in der Aluschiene. Warum ich diese Konstruktion wieder ausgerissen habe? Die Antwort weiß nur der Wind.